"Tag des Kaffees" 2017
Quelle Video und Logo: Webseite www.tag-des-kaffees.de und Deutscher Kaffeeverband
26. September 2017
Was ist passender als Kaffee mit einem eigenen Feiertag zu bedenken? Unter uns: Für Kaffeeliebhaber ist ja jeder Tag irgendwie der Tag des Kaffees.
Aber es ist natürlich auch so, wie mit dem Tag der Liebe und dem Tag der Freundschaft: Manchmal möchte man diesen einen Tag, an dem man die Liebe, die Freundschaft
oder den Kaffee nochmal besonders zelebriert und hoch hält. So verstehe ich das und dachte mir in diesem Jahr, da mache ich mit.
Mitmachen? Aber wie? So als Blog.....
Zur Hilfe, wenn man so will, kam mir die Aktion #kaffeeistkult auf Instagram und Facebook.
Kaffeemoment posten, Hashtag dran und die Reise nach Italien gewinnen.
Kaffeemomente bieten sich ja reihenweise, doch etwas Besonderes sollte es dann schon sein, dachte ich für mich.
Kaffee-Film als Inspiration
Der Kaffee-Film zum Kaffee ist Kult gefällt mir echt gut! Ihr seht ihn oben.
Selbst einen Film machen, das erschien mir doch anfangs
sehr schwer und abstrakt. Fotos sind ja eher so meins, einfach weil es so gut zu Instagram auch passst.
Was mache ich also? Etwas künstlerisches sollte es sein, etwas kreatives.
Da fiel ich über die Stop-Motion Technik. Sie wird auch bei Wallace und Gromit zum Beispiel verwendet.
Überall dort, wo Gegenstände gefilmt werden, die sich naturgemäß nicht von selbst bewegen.
Stativ, Kamera, Speicherplatz, Ladekabel
Da hatte sich also diese Idee festgesetzt, einen Stop-Motion Film zu erstellen. Ideen für den Inhalt hatte ich auch schnell.
Zeit für eine Bestandsaufnahme: Was besitze ich an Equipment?
Kamera: check. Speicherplatz (chronisch zu wenig): check. Ladekabel: check. Kartenleser: check. Stativ: Stativ?
Ein Stativ erschien mir schon sehr sinnvoll, denn die Kamera immer ruhig zu halten ist schwierig. Obendrein ermöglicht
das Stativ freie Hände. Ideal und ein unschätzbarer Vorteil in diesem Projekt. Gesagt, gekauft.
Fertig!
Nach unzähligen Fotos und einem hervorragenden Online-Tutorial ist er fertig: Mein erster Kaffee-Film!
Bearbeitet habe ich ihn mit iMovie auf dem Mac. Das ging ganz gut für meine Zwecke.
Das Ergebnis seht ihr hier unten. Genauso habe ich ihn auch auch Instagram gepostet und wer weiß, vielleicht gewinne ich ja etwas ;)
Aber es ist natürlich auch so, wie mit dem Tag der Liebe und dem Tag der Freundschaft: Manchmal möchte man diesen einen Tag, an dem man die Liebe, die Freundschaft
oder den Kaffee nochmal besonders zelebriert und hoch hält. So verstehe ich das und dachte mir in diesem Jahr, da mache ich mit.
Mitmachen? Aber wie? So als Blog.....
Zur Hilfe, wenn man so will, kam mir die Aktion #kaffeeistkult auf Instagram und Facebook.
Kaffeemoment posten, Hashtag dran und die Reise nach Italien gewinnen.
Kaffeemomente bieten sich ja reihenweise, doch etwas Besonderes sollte es dann schon sein, dachte ich für mich.
Kaffee-Film als Inspiration
Der Kaffee-Film zum Kaffee ist Kult gefällt mir echt gut! Ihr seht ihn oben.
Selbst einen Film machen, das erschien mir doch anfangs
sehr schwer und abstrakt. Fotos sind ja eher so meins, einfach weil es so gut zu Instagram auch passst.
Was mache ich also? Etwas künstlerisches sollte es sein, etwas kreatives.
Da fiel ich über die Stop-Motion Technik. Sie wird auch bei Wallace und Gromit zum Beispiel verwendet.
Überall dort, wo Gegenstände gefilmt werden, die sich naturgemäß nicht von selbst bewegen.
Stativ, Kamera, Speicherplatz, Ladekabel
Da hatte sich also diese Idee festgesetzt, einen Stop-Motion Film zu erstellen. Ideen für den Inhalt hatte ich auch schnell.
Zeit für eine Bestandsaufnahme: Was besitze ich an Equipment?
Kamera: check. Speicherplatz (chronisch zu wenig): check. Ladekabel: check. Kartenleser: check. Stativ: Stativ?
Ein Stativ erschien mir schon sehr sinnvoll, denn die Kamera immer ruhig zu halten ist schwierig. Obendrein ermöglicht
das Stativ freie Hände. Ideal und ein unschätzbarer Vorteil in diesem Projekt. Gesagt, gekauft.
Fertig!
Nach unzähligen Fotos und einem hervorragenden Online-Tutorial ist er fertig: Mein erster Kaffee-Film!
Bearbeitet habe ich ihn mit iMovie auf dem Mac. Das ging ganz gut für meine Zwecke.
Das Ergebnis seht ihr hier unten. Genauso habe ich ihn auch auch Instagram gepostet und wer weiß, vielleicht gewinne ich ja etwas ;)